Krimi im Hühnerhof

Krimi im Hühnerhof

Im Sommer 1998 fanden sich plötzlich zwei fremde Junghennen im Hof. Wer sie einbrachte, blieb ein Rätsel. Eine von ihnen war kränklich und starb kurz darauf, die andere wuchs zu einer guten Legehenne heran.

Im Frühsommer 2001 wurden im Hühnerhof vier Hennen entwendet. In der Nacht vom 17. auf den 18. Juni 2004 überwand jemand den Zaun, drang in das damals noch unverschlossene Hühnerhaus ein und brachte allen zwölf Hennen den Tod. Der auf Anraten der Polizei beigezogene Wildhüter befand, es seien mit 80prozentiger Sicherheit Menschen und nicht der grosse Fuchs, der in der Nachbarschaft lebte, gewesen. Daraufhin erhielt auch das Hühnerhaus ein Sicherheitsschloss, das eine Schliessfirma dem Verein schenkte.